Rumänien steht für ein einzigartiges Paradoxon, das in seiner Armut und seinem Reichtum gleichsam große Sorgen und große Hoffnungen evoziert. Daher die Frage: Quo vadis, Romania?
Den Hintergrund für diese Recherchen bilden zum einen Reisen, die die Autorin seit 2005 unternommen hat; zum anderen hat sie beruflich bedingt von 2013 bis 2020 in Rumänien gelebt.
"Ein differenzierter Blick auf Rumäniens Hoffnungen und Sorgen Nach dem Streifzug durch Rumänien, wie er sich Reisenden erschließen kann, ist der Großteil des Buches der Erfahrungswelt derer gewidmet, die dort leben. "Die Vorurteile und Denkstereotypien gegenüber Rumäniens sind so immens wie die Begrenztheit des Wissens über dieses Land", klagt auch die Rumänienkennerin. Dem abzuhelfen, leistet sie einen stattlichen Beitrag, gründlich recherchiert. "Rumänien, armes, reiches Land beschreibt ein Paradoxon, das Hoffnungen und Sorgen gleichermaßen auslöst. Die Analyse der Widersprüchlichkeiten ist reich an Details. Dass van der Leeden auch literarisch tätig ist, macht ihre durchaus distanzierte Betrachtungsweise auch zu einem sprachlichen Vergnügen. .... " Quelle: Renate Nimtz- Köster in: Deutsch-Rumänische Hefte Jahrgang XXVI, Winter 2023, Seite 43
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